Der Partnerschaftsverein Herzogenaurach-Kaya e.V. bedankt sich herzlich bei allen fleißigen Läuferinnen und Läufern für 39.000 Euro erlaufene Spendengelder! Gleichzeitig gilt unser großer Dank dem engagierten LfK!21-Team um Matthias Engel vom Gymnasium Herzogenaurach sowie seinen Partnern!

Abschlussveranstaltung LfK!21 im Gymnasium Herzogenaurach (Foto: R.Sänger)

Wir freuen uns sehr, dass es gelungen ist, unter den ganz speziellen Umständen des Jahres 2021, das über viele Jahre bewährte LfK!-Konzept komplett neu zu denken und mit viel Kreativität umzusetzen. Noch mehr freut es uns, dass diese Bemühungen so gut ange­nommen wurden. Damit war auch dieser Lauf 2021 ein großer Erfolg – trotz verschiedener Termine und verschiedener Orte für Firmen-, Hobby und Schülerlauf.

Anders als in vorangegangenen Jahren gibt es an dieser Stelle leider keine farbenfrohe Bildergalerie vom turbulenten Laufgeschehen auf dem Sportplatz des heimischen Gymnasiums. Statt großem Lauf-Event mit mehreren tausend Teilnehmern war „Social Distancing“ das Gebot der Stunde! Realisiert wurde dies – absolut pandemiekonform – u.a. in Zusammenarbeit mit der Fa. Adidas. Sie stellte für die Firmen- und Hobbyläufer ihre „Runtastic-App“ zur Verfügung und ermöglichte damit individuelles zeit- und ortsunabhängiges Laufen sowie die anschließende „Abrechnung“ der gelaufenen Kilometer. Im Sommer organisierte das LfK!-Team dann die Läufe für Schüler und Kindergartenkinder auf dem Sportplatzgelände. Auch Firmen- und Hobbyläufer bekamen eine weitere Möglichkeit zur Teilnahme. Dieser Teil des Benefizlaufes erfolgte verteilt über mehrere Tage und verschiedene Zeitfenster, immer mit Bedacht darauf, dass nicht zu viele LäuferInnen zeitgleich aufeinandertrafen. Organisatorisch ebenfalls eine Meisterleistung, wurde doch zusätzlich auch das übliche Rahmenprogramm realisiert. Für die Versorgung der Läufer mit kleinen Erfrischungen und Getränken war genauso gesorgt, wie für ein reiches Angebot an Informationen über die Situation in Burkina Faso und in der Partnerstadt Kaya. Letzteres im  Rahmen von Projekttagen am Gymnasium mit zahlreichen Vorträgen.